NEUE HOMÖOPATHIE

Körpertherapie

Neue Homöopathie

 

Die Sprache der Natur verstehen lernen …..

Arbeit mit Schwingungen und Symbolen = ,,Neue Homöopathie nach Körbler“ 
Wir gehen davon aus, dass der Mensch außer von physikalisch definierten elektro­magnetischen Schwingungen auch von sog.feinstofflichen Impulsen beeinflußt wird. Im unsichtbaren Feld sprechen wir von „Aura“, ,,Bioenergiefeld“, ,,Körpermagnetfeld“ oder „morphogenetischem Feld“. Mit besonders empfindlichen Testverfahren kann dieses Feld auch gemessen und sichtbar gemacht werden (Aura-, Kirlian­Photographie ). Überwiegend anerkannt sind heute als feinstoffliche, nichtmaterielle Therapieformen die Akupunktur, Homöopathie oder Reflexzonen-Arbeit. Nicht grobstofflich nachweisbar und erklärbar- dadurch weniger anerkannt, dennoch hochwirksam – sind alternative Methoden wie Farblichttherapie (Mandel), Aura-Soma Essenzen, Bachblüten, Reiki, Geistheilung und die Arbeit mit Schwingungen und Symbolen.
Gemeinsames Prinzip aller feinstofflicher Einflüsse sind Impulse von Energie und Information.
Nicht nur lebende Systeme als Ganzes werden davon beeinflußt, sondern sogar jede einzelne Zelle – mittels Photonen in Lichtgeschwindigkeit. Zellen haben ein Gedächtnis und können Informationen speichern. So können emotionale Erfahrungen oder Traumata im Körper gespeichert werden (Muskelpanzer, Angstmuster) oder durch äußere elektromagnetische Impulse sich in der Zelle, der Zellkommunikation und dann im ganzen Körper auswirken (Elektro-Smog, Sender, geopathologische Zonen). Durch negative Wellen kann das Betriebsprogramm auf der Zellebene gestört werden und schleichend unsere Widerstandskraft reduzieren. Da wir ein ganzheitlich-vernetztes Wesen sind, hat das Auswirkungen auf unser körperliches Wohlbefinden und kann langfristig somatische Krankheiten mit psychischen Folgen haben.
Zum Nachweis dieser Fehlschwingungen oder Energiefluß-Blockaden braucht man einen Empfänger, wie in der Physik das Radio, den Röntgenapparat etc. Im feinstofflichen Bereich kann man dazu Pendel, Rute, den kinesiologischen Muskeltest (nach gründlicher Einarbeitung) verwenden oder man bedient sich moderner hochsensibler Geräte (EAV, Vega, Bicom, Se 5).
Die Neue Homöopathie nach Erich Körbler bietet viele wertvolle Möglichkeiten an, um aus dem Gleichgewicht geratene Biosysteme zu behandeln.
Menschen, Tiere und Pflanzen sind sogenannte Biosysteme. Man bezeichnet sie physikalisch gesehen als offene Systeme, die mit ihrer Umgebung in elektromagnetischer Wechselwirkung stehen. Das Körper-Geist-Seele-System des Menschen steht über elektromagnetische Wellen in ständigem Austausch mit seiner Umwelt. Der Gesundheitszustand des Menschen ist also davon abhängig, ob die ankommenden exogenen Einflüsse und die abgehenden – vom Körper ausgehenden Schwingungen – für den Organismus verträglich sind oder nicht. Zu den exogenen Störeinflüssen gehören Elektro-Smog, geopathologische Wasseradern, Orte, Farben und andere negative Einflüsse. Vom Körper ausgehende Schwingungen sind Blockaden, Organstörungen, seelische Muster etc.
Die Neue Homöopathie könnte man auch als Informations- oder Schwingungstherapie bezeichnen. Sie beruht auf den Erkenntnissen der Neuen Phsik (Chaostheorie) und den Forschungen im Bereich der Neuen Biologie. Es ist ein holistischer, ganzheitlicher Ansatz.
Erich Körbler entwickelte Strichkombinationen (,,Vektoren“) und die Grundformen der Neuen Homöopathie: Ypsilonform, Sinus, Striche und das balkengleiche Kreuz.
E. Körbler konnte die Wirkungsweise der geometrischen Formen nachweisen und gleichzeitig ein Erklärungsmodell liefern für Gesundungsverfahren, die mit der Informations- oder Energieebene des Menschen arbeiten. Die geometrischen Formen wirken wie Antennen und beeinflussen die in den Bioorganismus eindringenden und abgehenden elektromagnetischen Wellen. Damit verändern sie bestehende Informationen. Sie wirken also wie elektronische Schaltelemente.
Auf Grund der ganzheitlich neuro-psycho-immunologischen Verschaltung unseres Körpers haben solche Informationen Auswirkungen auf unser ganzes körperlich­psychisch-geistiges System und damit unser Wohl-befinden. Dabei treten keine Nebenwirkungen auf wie bei grobstofflich-materiellen Medikamenten. Der Selbstheilungsprozeß in uns wird angeregt. Das Bewußtsein kann Informationen verarbeiten.
Menschen aus früheren Kultueren haben überall auf der Welt geometrische Formen und Farben zur Kräftigung und Gesunderhaltung benutzt. Bei den Huicholes, einem Indianerstamm aus Mexiko, werden balkengleiche Kreuze auf den Körper gemalt, an den Wänden, rund ums Haus und an den Bäumen angebracht um negative Einflüssl zu stoppen und sich zu schützen. Ebenso wirken die altgermanischen Runen. Indianische und afrikanische Krieger wurden zur Stärkung und Kräftigung bemalt. Je nachdem -wo und welche Formen angebracht werden – haben sie eine andere Wirkung. 
B   =   I   +   E
Bewußtsein = Information + Energie
(David Bohm)
Neue Homöopathie und Periostbehandlung
In der Neuen Homöopathie als Informationstherapie behandeln wir u.a. mit geometrischen Formen auf bestimmten MeridianPunkten. Auch arbeiten wir diagnostisch mit Hilfe der Körbler-Rute mit Selbstwiederholungen, wie dem Zahnmeridian oder dem Scheitel- und Psychomeridian. Selbstwiederholungen sind reflektorische Wiedergaben des Gesamtorganismus auf bestimmten Körperbereichen (H.Gleditsch). So ist bekannt, dass der Körper auf die Fuß-Sohle projiziert ist (FußreflexzonenMassage >> H. Marquardt) oder der Fötus in Steißlage in der Ohrmuschel.(AuriculoTherapie=Ohrakupunktur >> vgl. Nogier). Letztendlich ist Alles in Allem projiziert; jeder Körperteil ist eine Miniaturisierung des Gesamtkörpers. So ist auch im Auge (Irisdiagnose) oder auf der Zunge der Mensch als ganzes abgebildet und es kann darüber auch gut diagnostiziert werden. Im Voodoo-Kult wird auch Einfluß auf den Menschen über kleine Puppen als Projektion des ganzen Opfers genommen. Weniger bekannt dürfte die Diagnose und Behandlung über die Knochenhaut (Periost) des inneren Schienbeinrandes  sein (Periostbehandlung n. Prof. Vogler u.Krauss und M.Gavelis). Auch auf diesem Röhrenknochen (wie an sich auf jedem) ist der Mensch als Ganzes abgebildet. Und zwar Seitenkongruent und auch Längenkongruent. So ist das Wadenbeinköpfchen oben cranial und das Sprunggelenk bildet die untere Begrenzung.
Mit Hilfe der unersetzlichen KörblerRute können wir nun den Schienbeinbereich mit dem Finger als Sonde herabfahren. Dabei kann man feststellen, dass die Störzonen auch recht schmerzempfindlich sind und dort viele Läsionen abgespeichert sind. Wir finden also das gestörte Wirbelsäulen- bzw. Körpersegment und stellen mit dem Tensor die Intensität der nötigen Intervention fest (Vektor). Dann können wir an dieser meist verdeckten Stelle gut die geometrische Form aufbringen und dann noch die Dauer austesten. Sehr hilfreich ist diese Anwendung bei HWS-Nacken-Beschwerden, LWS-Becken Störungen oder auch Schultersteifigkeit. Aber nicht nur physikalisch-orthopädische Indikationen sind angezeigt, sondern auch Oberbauch-Zwerchfell-MP oder Leber Ungleichgewichte. Die Ergebnisse sind unerwartet faszinierend, weil an dieser Stelle interveniert wird. Und sie sind beeindruckend , weil die Wirkung ganzheitlich ist, d.h. nicht nur der strukturelle Skelettanteil wird erreicht, sondern über verschiedene Verknüpfungen ( Nerven, Muskeln, Grundregulation, Ionen, Photonenerhöhung ) auch das Milieu und physiologische Stoffwechsel-Abläufe bis hin zu psycho-somatischen Reaktionen.

Bedeutung und Wirkungsweise von Schwingungen und Symbolen

Unter besonderer Berücksichtigung der „Neuen Homöopathie“ nach Körbler
Artikel in CO`MED 08/03 Autor: Klaus Georg Färber
 

Klaus Georg Färber
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